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Italien

Sa. 27.04.2024 – Ciao Bella Italia

Langsam haben wir wieder den Dreh raus – es macht wenig Sinn dem Wetterfrosch längerfristig zu glauben. Es reicht die Großwetterlage und dann im Detail die nächsten 6 – 12 Stunden im Auge zu haben. Von Vieste sind wir mit herrlichem Amwindkurs nur so dahin gedüst, haben noch ein bisschen die Achilles-Sehne des Stiefels gekitzelt und wollten eigentlich noch einen Zwischenstopp in Bari machen, aber da das Segeln gerade so viel Spaß gemacht hat sind wir mit guten sieben Knöpfchen daran vorbeigesegelt. In Brindisi haben wir dann für sechs Stunden hinter der alten Festung geankert, um eine kleine Südstörung durchziehen zu lassen und sind dann in der Nacht weitergefahren. Ist dort kein Problem, da wir Vollmond hatten und der Industriehafen sehr gut ausgeleuchtet ist.

Otranto

Wir kommen der Straße von Otranto immer näher, was sich auch am Verkehrsaufkommen der Großschifffahrt und unzähligen USO`s (= unbekannte schwimmende Objekte) meistens kleineren und größeren Fischerbooten bemerkbar macht – die ganze Zeit piepst das AIS, was mit der Zeit ganzschön nervig wird.Kurz nach Sonnenaufgang sind wir dann in Otranto eingelaufen, haben noch kurz eine Mütze Schlaf genommen, das Beiboot aufgebaut und haben die Stadt erobert. Am Donnerstag war noch dazu Nationalfeiertag, wunderschönes Wetter und dementsprechend viel los.

Menschenmassen haben sich durch die engen Altstadtgassen gedrängt, in den Cafes und Bars war kaum ein Platz zu finden. Trotzdem lieben wir die östlichste Stadt Italiens direkt am äußersten Ende des Absatzes. Es ist interessant um 8 Uhr morgens ist die gesamte Stadt wie ausgestorben, um 10 Uhr beginnt dann das Leben und geht bis 21 Uhr – also in der “Vorsaison“ echt angenehm.

Wochenendhaus

Ach ja, jetzt kennen wir auch die Übersetzung von “Wochenendhaus“  – das Haus ist voll eingerüstet, es arbeitet die ganze Woche niemand daran, aber am Samstag um 8 Uhr morgens beginnen sie mit den Renovierungsarbeiten (jedem das seine!). Wir haben heute endgültig Italien verlassen und zu unserer Freude hat uns sogar eine Zeitlang ein Delphin begleitet – nächster Halt GRIECHENLAND!!!

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